6 Regeln für ein formales und wertschätzendes Feedback

23. März 2022
Posted in Führung
23. März 2022 Frank Herrmann

6 Regeln für ein formales und wertschätzendes Feedback

1. Gut vorbereitet:
Bitte keine Adhoc-Feedbackgespräche. Bereite Dich bitte inhaltlich gut vor.

2. Beschreibend & wertfrei:
Der Sachverhalt wird neutral wiedergegeben. Vorsicht vor Begriffen, die bereits eine Wertung implizieren wie z. B. Köter statt Hund.

3. Konkret, nicht spekulativ:
Der Sachverhalt (meist handelt es sich ja um ein Verhalten), wird beschrieben. Es macht keinen Sinn, dabei über Motive zu spekulieren. Vorsicht vor verallgemeinernden sprachlichen Wendungen wie beispielsweise immer, dauernd etc.

4. Umsetzbar:
Dem Empfänger des Feedbacks muss es möglich sein, daraufhin etwas ändern zu können. Zum einen weil er darauf Einfluss hat und zum anderen, weil das Feedback die Änderungsrichtung konkret aufzeigt.

5. Erbeten:
Im Vorfeld (z. B. in einem Mitarbeitergespräch) sollte Feedback vereinbart sein. Unerbetenes Feedback ist so unerwünscht wie unerbetener Rat.

6. Wertschätzend:
Was für die Wahrheit gilt (nicht wie ein nasses Handtuch um die Ohren hauen, sondern in den Mantel helfen) gilt auch für das Feedback.

Bring deine Steuerkanzlei auf das Level, wo deine Mitarbeiter dir verantwortungsvoll und motiviert, in deinem kompletten Arbeitsalltag, den Rücken freihalten.

 

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